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Kommentar von Henry Stöver zum Spiel gegen die eigene,, Zweite”

Vielen Dank, lieber Björn.
Den Ball nehme ich (un)gerne auf.
Um es mit einem Wort zu sagen: Das Spiel der 1. Altliga gegen die eigene Nachwuchsvertretung war “Scheiße”!
Mehr ist dem nicht hinzuzufügen und die Zahl … -ich kann sie nicht mehr hören- wird in diesem Kommentar nicht vorkommen.
Aber ich möchte die Gelegenheit gerne nutzen, um nochmal auf wundersame Dinge, die sich in den Stunden nach dem Spiel ereignet haben, einzugehen.
Unbestritten war es eine lange Nacht, besonders für Bayram.
Dennoch offenbarten sich konditionelle Probleme bei Torwart Heinfried Hoops – ich sage nur “Krampf nach dem Spiel”…wohlgemerkt als Torwart!!!
Aber das war noch nicht alles.
Entgegen der Planungen schafften es Heinfried und Günter nicht mehr in den Stall von Klaus Hünecke in Leerßen.
Hier sollen sich sich wundersame Dinge abgespielt haben.
Man spricht davon, dass die türkischstämmige Kuh mit Namen “Aysche” auf einem Blütenmeer und geschmückt mit rotem Kopftuch rosa Milch gegeben hat.
Der Grund: Bayram Arslan hat ein Tor geschossen!
Das schlimme daran, keiner wollte es glauben, dass Bayram einmal nicht neben das Tor geschossen hat (ausgenommen die Augenzeugen des Spiels).
Daran konnte auch ein Anruf Bayrams bei Frau und Kindern nichts ändern!
Bayram wäre es nicht zu verdenken, jetzt in die Türkei zu reisen, um sich mit den Özils und Gündogans dieser Fußballwelt auf eine Stufe zu stellen.
Dort wird er sicherlich “Gehör” finden und damit auch den “Glauben” an sein Tor.
Schön, dass die DFL die Tore zwei und drei Malte Glatzel zugeschrieben hat.
Beide Torschüsse waren zwar abgefälscht, konnten aber nicht als Eigentor gewertet werden.
Und das ist gut so: Nicht auszudenken wie sich Malte, der unbestritten ein geiles Spiel gemacht hat, gefühlt hätte: Wie ein Mann bei einer Beschneidung ohne Betäubung!
Dies ist ihm Gott sei Dank erspart geblieben.
Herzlichen Glückwunsch zum verdienten Sieg.